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2. Bundesliga: Dynamo Dresden muss in die Relegation – Aue gerettet
Dresden muss in die Relegation – Aue gerettet
Dass der 1. FC Kaiserslautern am 23. und 27. Mai in der Relegation auf den Bundesliga-Sechzehnten treffen würde, stand schon vor dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga fest. In Sachen Aufstieg war der 34. Spieltag im Unterhaus folglich nicht mehr von Bedeutung und mit den beiden Aufsteigern SV Sandhausen und SSV Jahn Regensburg standen auch die beiden Direktabsteiger schon vor den letzten neun Begegnungen fest. Gesucht wurde lediglich noch der Relegationsteilnehmer, der es mit dem VfL Osnabrück zu tun bekommt.
Dabei lieferten sich Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue ein bis zur letzten Sekunde spannendes Fernduell mit dem besseren Ende für Aue, das in Sandhausen dank eines allerdings irregulären Tores des eingewechselten Jan Hochscheidt mit 1:0 gewann. Dadurch war der 3:1-Sieg von Dresden gegen Regensburg nicht mehr wirklich von Belang, doch konnte Dynamo Dresden immerhin mit Blick auf die Relegationsspiele Selbstvertrauen tanken. Besonders pikant ist bei der Relegations-Paarung die Tatsache, dass Osnabrück und Dresden sich schon 2011 ebenfalls in der Relegation zwischen zweiter und dritter Liga gegenüberstanden. Damals schaffte Dynamo Dresden als Drittligist den Aufstieg und will nun natürlich die Negativserie der Zweitligisten, die seit Einführung der Relegation im Jahr 2008 nie gewinnen konnten, beenden.
Kaiserslautern verliert Generalprobe
Anders als Dresden verpatzte der 1. FC Kaiserslautern seine Generalprobe vor den Spielen gegen die TSG 1899 Hoffenheim und verlor zu Hause gegen den FC St. Pauli mit 1:2. Und auch die beiden Aufsteiger Hertha BSC und Eintracht Braunschweig konnten ihre Abschiedsspiele im Unterhaus nicht gewinnen. Während die Hertha vor der offiziellen Meisterfeier kurz vor Schluss ein 1:1 gegen Energie Cottbus rettete, kam Braunschweig gegen den FSV Frankfurt nicht über ein 2:2 hinaus. Mit dem Remis sicherte sich Frankfurt als Überraschungsteam der Saison den vierten Platz vor dem punktgleichen 1. FC Köln, der dem scheidenden Trainer Holger Stanislawski mit einem 3:0 beim FC Ingolstadt einen erfreulichen Abschied bescherte.
Platz sechs und sieben, gehen an den TSV 1860 München (3:0 gegen den VfR Aalen) und den 1. FC Union Berlin (2:1 beim VfL Bochum), die mit abschließenden Siegen schon ihre Ambitionen in der neuen Saison unterstrichen. Außerdem besiegte der MSV Duisburg den SC Paderborn mit 3:2 und arbeitete sich noch auf einen nach desaströsem Saisonstart kaum für möglich gehaltenen elften Platz vor.
3. Liga: Osnabrück erreicht Relegation – Babelsberg und Darmstadt steigen ab
Osnabrück erreicht Relegation – Babelsberg und Darmstadt steigen ab
Nachdem der Karlsruher SC und Arminia Bielefeld bereits am vorletzten Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern konnten, herrschte vor der 38. und letzten Runde im Rennen um den dritten Platz und damit die Teilnahme an der Relegation gegen den Tabellensechzehnten der zweiten Liga noch Hochspannung.
Die beste Ausgangsposition hatte dabei der 1. FC Heidenheim, der diese allerdings mit einem 0:0 gegen Kickers Offenbach verspielte und vom dritten auf den fünften Platz abrutschte. Preußen Münster fand nach drei Spielen mit leichtfertig vergebenen Punkten zwar mit dem 4:1 gegen den SV Babelsberg wieder in die Spur, doch mehr als Platz vier war nicht mehr drin, weil der VfL Osnabrück seiner Favoritenrolle gegen das schon lange abgeschlagene Schlusslicht Alemannia Aachen gerecht wurde und souverän mit 4:0 gewann. In der Relegation bekommen es die Lila-Weißen nun genau wie vor zwei Jahren wieder mit Dynamo Dresden zu tun, nur dass der VfL diesmal als Drittligist in die beiden Spiele geht und sich für den Abstieg von damals revanchieren kann. Besonders bemerkenswert ist, dass Osnabrück der Sprung auf Rang drei nach einer überaus turbulenten Woche mit der Trennung von Trainer Claus-Dieter Wollitz gelang. Interimscoach Alexander Ukrow wird nun auch in der Relegation auf der Bank sitzen.
Darmstadt verliert Abstiegsendspiel
Im Tabellenkeller hieß es vor dem letzten Spieltag zwei aus vier. Während Babelsberg durch die Niederlage in Münster sämtliche Chancen auf die Rettung verspielte und sich die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund mit einem 1:0 beim VfB Stuttgart über dem Strich hielt, besaß das Duell zwischen dem SV Darmstadt 98 und den Stuttgarter Kickers höchste Brisanz, da dem Verlierer der Abstieg drohte. Letztlich reichten den Kickers aber auch ein Remis, um die Saison als Tabellensiebzehnter zu beenden und die Darmstädter Lilien nach zwei Jahren in Liga drei wieder in die Regionalliga zu schicken.
Karo Murat fordert IBF-Weltmeister Bernard Hopkins heraus!
Karo Murat gegen Bernard Hopkins am 13. Juli 2013 in New York
Als Karo Murat die Nachricht erhielt, gegen Bernard Hopkins um die IBF-Krone kämpfen zu dürfen, verschlug es ihn sicherlich die Stimme. Nicht viele haben mit dieser Entscheidung gerechnet, denn Hopkins (mittlerweile 48 Jahre alt) hätte ganz andere Kaliber vor die Fäuste bekommen können. Bernard Hopkins ist aktuell mit seinen 48 Jahren der älteste aktive Weltmeister. Seine Bilanz ist recht ansehnlich, wenn man bedenkt, dass Hopkins zumeist eben nicht gegen sogenanntes Fallobst geboxt hatte.
In 63 Kämpfen konnte der US-Amerikaner 53 Siege feiern. 32 Duelle konnte Bernard Hopkins vorzeitig durch K.o. für sich entscheiden und lediglich 6 Niederlagen sind in seinem Kampfrekord verbucht. Hinzu kommen noch zwei Unentschieden und ebenfalls zwei Vergleiche, die ohne Wertung blieben. Bernard Hopkins ist der der erste Boxer gewesen, der alle vier Weltmeisterschaftsgürtel der bedeutenden Boxverbände vereinigen konnte. Ferner hielt er von 1995 bis 2005 den IBF-Weltmeistertitel im Mittelgewicht. Diesen verlor er höchst umstritten gegen Jermain Taylor nach Split Decision). Nach dieser umstrittenen Niederlage verlor er alle seine WM-Gürtel. Den Rückkampf verlor Bernard Hopkins ebenfalls, jedoch dieses Mal einstimmig nach Punkten. Mit den Niederlagen im Nacken wechselte Hopkins ins Halbschwergewicht.
Hopkins aktuell der älteste Weltmeister – Karo Murat absoluter Außenseiter!
Kurz darauf konnte Hopkins im ersten Kampf nach dem Wechsel in die neue Gewichtsklasse gegen Antonie Tarver den WM-Titel der IBO gewinnen. Karo Murat wird mit Bernard Hopkins einen Gegner erwarten, der mit allen Wassern gewaschen ist. Nicht viele werden auf einen Sieg von Karo Murat, der immerhin aktueller interkontinentaler Meister im Halbschwergewicht des Verbandes IBF ist, tippen. Bisher konnte Karo Murat keinen bedeutsamen Titel erringen, sodass man sehr gespannt sein darf, ob und wie er gegen den viel erfahrenden Bernard Hopkins bestehen kann.
Karo Murat wird am 13. Juli 2013 in Barclays Center (USA/New York) als Titelherausforderer gegen Bernard Hopkins nicht ganz ohne Hoffnungen antreten. Man darf sehr gespannt sein, wie sich der 29 Jährige schlagen wird. Wer weiß, vielleicht kann er unerwartet für eine ordentliche Überraschung sorgen.
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Sportwetten Bonus Vergleich: Darauf sollten Verbraucher achten
Sportwetten Bonus Vergleich
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