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Bundesliga: Champions League und Abstiegskampf im Blickpunkt

Champions League und Abstiegskampf im Blickpunkt

Auch wenn die Meisterschaft längst zugunsten des FC Bayern München entschieden ist und auch die beiden festen Plätze in der Champions League seit Wochen an Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen vergeben sind, herrscht in der Bundesliga vor dem letzten Spieltag der 50. Jubiläums-Saison noch in einigen Bereichen Hochspannung.

Zu einem echten Finale kommt es im Kampf um Platz vier, wenn der FC Schalke 04 mit einem Punkt Vorsprung beim SC Freiburg antritt. Zwar könnte im Falle eines Remis zwischen Freiburg und Schalke rechnerisch auch noch Eintracht Frankfurt mit einem Sieg mit mindestens fünf Toren Differenz gegen den VfL Wolfsburg auf den vierten Platz vorstoßen, doch ist diese Möglichkeit doch sehr theoretisch. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Schalke ein Unentschieden reicht, um sich die Teilnahme an den Play-Offs zur Champions League zu sichern, wobei Freiburg sicherlich alles versuchen wird, um einer ohnehin schon überragenden Saison endgültig die Krone aufzusetzen. Natürlich wird es einige Sportfans geben, die nur zu gerne bei Tipico Livewetten auf den jeweiligen Ausgang des letzten Spieltages in der deutschen Bundesliga abgeben wollen würden. Wer diesen Anbieter noch nicht kennt, der wird sich gerne den Tipico Bonus freispielen. Mehr dazu auf der Tipico Homepage.

Wer steigt ab und wer spielt gegen Kaiserslautern die Relegation?

Am Tabellenende werden derweil noch der zweite direkte Absteiger neben der SpVgg Greuther Fürth und der Teilnehmer an der Relegation, der am 23. und 27. Mai auf den 1. FC Kaiserslautern trifft, gesucht. Weil die TSG 1899 Hoffenheim bei Borussia Dortmund schon gewinnen und zugleich auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen muss, um die Liga noch halten zu können, spricht einiges dafür, dass der Weg des Dorfklubs aus dem Kraichgau nach fünf Jahren im Oberhaus zumindest für ein Jahr wieder in die zweite Liga führt.

Dagegen haben den FC Augsburg und Fortuna Düsseldorf noch alle Chancen auf den direkten Klassenerhalt. Vor allem vom FCA wird nach einer starken Rückrunde von allen Seiten ein Heimsieg gegen Fürth erwartet, der aber nur dann reichen würde, wenn die mit der um fünf Treffer besseren Tordifferenz ausgestattete Fortuna nicht bei Hannover 96 gewinnt.

Wettanbieter Vergleich: Darauf sollten Verbraucher achten!

Wettanbieter können auch seriös sein!

Wer sich als Verbraucher auf das Neuland der Internet Sportwetten begibt, sollte nicht blindlings den erstbesten Anbieter wählen, nur weil die Werbebanner so einladend sind. Die Wettportale unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten, die von Spieler zu Spieler unterschiedlich präferiert werden.

Die Entscheidung auf Vergleiche basieren

Eine hervorragende Möglichkeit, das geeignete Portal zu finden, ist ein Wettanbieter Vergleich beispielsweise auf Wettenerfahrungen.com. Diese Vergleiche basieren auf umfangreichen Tests der Funktionalitäten des Portals, der Bedingungen für das Platzieren einer Wette, den Quoten und den subjektiven Erfahrungen der Tester. Klar zu vergleichen sind beispielsweise die Wettquoten auf die einzelnen Ergebnismöglichkeiten. Während bei einigen Anbietern Siege höhere Quoten haben, gewähren andere diese bei einem Unentschieden oder einem Remis. Wetten können auch als Kombiwetten platziert werden. Dabei werden verschiedene Partien in einer Wette zusammengefasst. Vorteilhaft ist es, wenn nicht alle Wetten in einem Paket richtig gewesen sein müssen, um dennoch eine Gewinnquote zu erhalten. Gerade Einsteiger sollten auf diese Option achten.

Erfahrungsberichte berücksichtigen

Ein Vergleich bietet Lesern die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen, beispielsweise Interwetten-Erfahrungen, auf der Besprechungsseite des jeweiligen Portals beispielsweise auf Wettfuchs.net zu schildern. Hier finden sich wertvolle Hinweise, ob sich die Nutzer eventuell über zu langsame Auszahlungsprozesse beschweren oder der Service nicht die erwartete Qualität bietet. Auf der anderen Seite geben Vergleich auch wichtige Aufschlüsse darüber, wie die Bonuszahlungen genutzt werden können und müssen, um die Auszahlungsvoraussetzungen dafür zu erreichen. Onlinevergleiche sind die cleverste Methode, um sich als Verbraucher für das richtige Wettportal zu entscheiden, und so einem an sich schon spannenden Spiel noch mehr Würze zu geben.

Werder Bremen trennt sich von Thomas Schaaf!

Werder Bremen und Thomas Schaaf gehen getrennte Wege!

Der SV Werder Bremen hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem langjährigen Cheftrainer Thomas Schaaf getrennt. Der Schritt war in den vergangenen Wochen immer wieder von vielen Seiten befürchtet worden, wurde aber nicht in die Tat umgesetzt. Trotz des Klassenerhaltes muss Coach Thomas Schaaf nach 14 Jahren auf der Trainerbank seinen Posten räumen. Mit Thomas Schaaf, der dem Verein seit 40 Jahren angehört, verlor Werder Bremen nun nach Klaus Allofs die zweite Identifikationsfigur innerhalb kürzester Zeit. Klaus Allofs zog es zum Vfl Wolfsburg, während der Weg von Thomas Schaaf noch ungewiss sein dürfte.

Thomas Schaaf ist nach Otto Rehhagel, der 5.202 Tage als Cheftrainer der Bremer im Amt war, und Finke, welcher 5.843 Tage in Freiburg verweilte, der dritte Trainer, der unter den dienstältesten Trainern der Bundesligageschichte zu finden ist. Thomas Schaaf übernahm zum Ende der Saison 1998/1999 das Traineramt vom gefeuerten Felix Magath. Mit Schaaf läutete der SV Werder Bremen eine neue Ära ein, die der von Rehhagel sehr Nahe kam.

Erfolgreiche Ära mit Thomas Schaaf!

Der gebürtige Mannheimer konnte 2004 das Double mit den Bremern feiern. Zudem standen zwei Pokalsiege aus den Jahren 1999 und 2009 auf dem Zettel. Mehrere Teilnahmen an den europäischen Wettbewerben sorgten für spannende Fußballabende an der Weser. Manager Thomas Eichin hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, dass Personalien im Verein geprüft werden. Dass es am Ende Thomas Schaaf treffen würde, konnten sich nur die wenigsten vorstellen.

Nach dem 1:1 gegen Eintracht Frankfurt am vergangenen Wochenende konnte Werder Bremen den sicheren Klassenerhalt feiern. Am letzten Spieltag trifft Werder Bremen auf den 1. FC Nürnberg. Hier geht es für beide Teams um nichts mehr. Beide Teams haben die Klasse gehalten und können die Planungen für die neue Saison aufnehmen! Etwas unglücklich dürfte der Umstand sein, dass die Saison, bei einem ausstehenden Spiel, nicht mehr mit Thomas Schaaf als Cheftrainer von Werder Bremen zu Ende gebracht wird!

Comeback von David Haye gegen Manuel Charr abgesagt!

David Haye sagt Kampf gegen Manuel Charr ab!

Am 29. Juni 2013 wollte David Haye in Manchester sein Comeback im Schwergewicht feiern. Gegner sollte Manuel Charr sein, der am 28.September 2012 gegen Vitali Klitschko durch ein technisches K.o. in der vierten Runde verlor. Wer sich an den Kampf erinnern kann, der weiß, wie sehr die Niederlage den jungen Kölner schmerzte. Der Diamond Boy wollte trotz blutender Wunde gegen Vitali Klitschko weiterboxen, was sowohl der Ringarzt als auch der Ringrichter unterbanden. Mit der Niederlage gegen Vitali Klitschko verpasste Manuel Charr den Weltmeister-Titel im Schwergewicht.

Neun Monate später, am 29. Juni 2013, wollte Charr einen neuen Schritt in Richtung Titelkampf wagen gegen David Haye wagen. Der Sieger des Gefechts dürfte sich wohl berechtigte Hoffnungen auf einen Titelkampf gegen einer der beiden Klitschko-Brüder machen können. Der Brite gab allerdings heute bekannt, nicht boxen zu können. Eine Verletzung der linken Hand zwingt den „Hayemaker“ dazu, den mit Spannung erwarteten Kampf verletzungsbedingt abzusagen.

Eklat durch Haye und Chisora nach Kampf gegen Klitschko

David Haye hatte bereits einen K.o.-Sieg gegen Manuel Charr angekündigt. Es bleibt abzuwarten, wann der Kampf nachgeholt wird. Haye kündigte bereits an, dass er seine Karriere am 13. Oktober 2011 beenden wird. Dies geschah zunächst auch noch. Beim Kampf zwischen Vitali Klitschko und Dereck Chisora trat David Haye für einen britischen Fernsehsender als Kommentator auf. Nach dem Kampf zwischen Chisora und Klitschko, den der Ukrainer gewinnen konnte, kam es auf der Pressekonferenz zum Eklat.

David Haye und Dereck Chisora gerieten nicht nur verbal aneinander, sondern prügelten vor versammelter Mannschaft sowie Medien- und Pressevertreter aufeinander ein. Der Skandal war ab diesem Zeitpunkt natürlich perfekt, was zur Folge hatte, dass der britische Boxverband beiden Boxern die Lizenz entzog. Dereck Chisora wurde noch am gleichen Abend festgenommen, während David Haye die Flucht nach Großbritannien gelang und so der Festnahme entkam. Am 14. Juli kam es dann im Stadion von West Ham United zum Duell der beiden Briten. Der „Hayemaker“ konnte den Kampf gegen Dereck Chisora schlussendlich durch technischen K.o. in der 5. Runde für sich entscheiden. Der Kampf wurde durch eine luxemburgische Boxlizenz ermöglicht, die beide Boxer im Vorfeld bekamen.

Neuer Termin für Haye vs. Charr wird erwartet

Dies war auch der letzte Kampf von David Haye, der nun am 29. Juni gegen Manuel Charr seine Pause beenden wollte. Der Boxkampf gegen Manuel Charr wurde, wie bereits verkündet, abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, dürfte aber sicherlich in baldiger Zukunft kundgetan werden!

Relegation: Kaiserslautern auf Rang drei – Düsseldorf, Augsburg oder Hoffenheim als Gegner?

Kaiserslautern gegen Augsburg, Hoffenheim oder Düsseldorf!

Wenn der 34. Spieltag der 50. Bundesliga-Saison am kommenden Samstag gegen 17.20 Uhr Geschichte ist, beginnt für eine Mannschaft eine extrem nervenaufreibende Zeit bis zu den Relegationsspielen gegen den 1.FC Kaiserslautern der Dritter der 2. Bundesliga ist, die am 23. und 27. Mai stattfinden.

Während der 1. FC Kaiserslautern nach dem gestrigen 3:1-Erfolg beim SSV Jahn Regensburg bereits als Zweitliga-Dritter feststeht und sich nun gut zehn Tage lang schon auf die beiden enorm wichtigen Spiele sowie den wartenden Gegner vorbereiten kann, wird der Relegationsteilnehmer aus der Bundesliga noch gesucht. Nachdem sich der SV Werder Bremen am Wochenende mit dem 1:1 gegen Eintracht Frankfurt vorzeitig retten konnte, ermitteln Fortuna Düsseldorf, der FC Augsburg und die TSG 1899 Hoffenheim noch eine Mannschaft, die den direkten Klassenerhalt feiern kann, den Relegationsteilnehmer und einen Direktabsteiger.

Hoffenheim nur noch mit Minimalchance

Die deutlich schlechtesten Karten hat dabei die TSG Hoffenheim, die mit jeweils zwei Punkten Rückstand auf Augsburg und Düsseldorf in den letzten Spieltag geht und gegenüber den beiden Konkurrenten auch noch die klar schlechteste Tordifferenz aufweist. Somit hilft Hoffenheim selbst ein Sieg bei Borussia Dortmund nur dann, wenn mindestens einer der beiden Rivalen verliert. Für den direkten Klassenerhalt wäre neben einem eigenen Sieg in Dortmund nötig, dass sowohl Augsburg gegen die SpVgg Greuther Fürth als auch Fortuna Düsseldorf bei Hannover 96 verliert.

Bei nüchterner Betrachtung geht es somit nur noch zwischen Augsburg und Düsseldorf um den direkten Klassenerhalt bzw. den Relegationsplatz. Dabei hat Düsseldorf die um fünf Treffer bessere Tordifferenz und es praktisch in der eigenen Hand, die Relegation mit einem Sieg in Hannover zu vermeiden. Der Trend der letzten Wochen und Monate spricht allerdings eher dafür, dass Augsburg am Samstagabend den Bundesliga-Verbleib feiern darf.