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Borussia Dortmund: Nach Aubameyang auch Mkhitaryan im Anflug

Nach Aubameyang auch Mkhitaryan im Anflug

Nachdem das Umfeld in den vergangenen Tagen schon spürbar nervös geworden ist, weil abgesehen von Innenverteidiger Sokratis vom SV Werder Bremen noch immer keine Verstärkungen für die neue Saison unter Dach und Fach waren, geht es bei Borussia Dortmund nun wohl Schlag auf Schlag.

Bereits in trockenen Tüchern ist der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang vom französischen Erstligisten AS St. Etienne zum BVB. Der 23 Jahre alte Nationalspieler des Gabun, der in Frankreich geboren ist und sich auf internationaler Ebene für die Heimat seines Vaters entschieden hat, kommt für rund 13 Millionen Euro nach Dortmund und unterschrieb einen Vertrag bis 2018. Aubameyang ist in der Offensive flexibel einsetzbar, fühlt sich aber auf dem Flügel am wohlsten, womit Trainer Jürgen Klopp eine Alternative zu Marco Reus auf links und Jakub Blaszczykowski auf rechts hat. Der enorm schnelle Aubameyang, der in der abgelaufenen Saison für St. Etienne 19 Treffer erzielte und 14 vorbereitete, ist aber auch eine Option im Sturmzentrum anstelle von Robert Lewandowski, auch wenn dessen Abgang in diesem Sommer wohl endgültig vom Tisch ist.

Eine mögliche Variante wäre nun in jedem Fall, Aubameyang auf links aufzubieten und dafür Reus ins Zentrum zu ziehen, womit der Verlust von Mario Götze mit einer internen Lösung kompensiert würde. Man hätte bei mybet.com drauf wetten können, dass auch der Transfer von Mkhitayran zu Dortmung klappen könnte.

Einigung mit Mkhitaryan und Shakhtar Donezk erzielt

Allerdings dürfte die Variante mit Reus als verkapptem Spielmacher und als Mittelpunkt der offensiven Dreierreihe nicht die einzige Möglichkeit sein, um Götzes Fehlen zu kompensieren. So berichten mehrere Medien übereinstimmend, dass sich der BVB nun auch mit dem armenischen Nationalspieler Henrikh Mkhitaryan und dessen Verein Shakthar Donezk über einen Transfer einig ist.

Der 24-Jährige, der aus dem Mittelfeld heraus extrem viel Torgefahr ausstrahlt, wäre prädestiniert für die Rolle der Nummer zehn und soll 25 Millionen Euro Ablöse kosten.

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