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NBA: Dallas Mavericks besiegen Memphis Grizzlies dank starkem Dirk Nowitzki

Die Dallas Mavericks haben einen vielversprechenden Start in die neue Saison der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA hingelegt. Zwar kassierten die Texaner nach dem 118:109-Erfolg gegen die Atlanta Hawks zum Auftakt am Samstag eine 105:113-Pleite gegen die Houston Rockets, doch schon am Tag darauf machten die Mavs mit einem 111:99 gegen die Memphis Grizzlies deutlich, in dieser Saison im Kampf um die Play-offs wieder ein gewichtiges Wörtchen mitreden zu wollen.

Vor 20.262 Zuschauer im American Airlines Center in Dallas präsentierten sich die Mavericks, als etwas bessere von zwei leidenschaftlich agierenden Mannschaften und hatten überdies mit Dirk Nowitzki, der mit 24 Punkten bester Werfer seines Teams war, sowie Shawn Marion, der mit 21 Punkten und 15 Rebounds für sich ein „double-double“ verbuchte, die herausragenden Akteure der von vielen Fouls geprägten Partie in ihren Reihen. Aufseiten der Gäste kam Mike Conley zwar genau wie Nowitzki auf 24 Punkte, konnte damit die letztlich verdiente Niederlage seiner Mannschaft nicht verhindern.

Dirk Nowitzki zuversichtlich

Der in der vergangenen Saison von langwierigen Knieproblemen geplagte und deshalb höchst selten in Bestform agierende Nowitzki ist derweil wieder auf einem hervorragenden Weg und könnte erneut zum Garanten für den Erfolg der Mavericks werden, die 2011 angeführt von einem überragenden deutschen Superstar den Titel nach Dallas holten.

Soweit will Dirk Nowitzki zwar noch nicht denken, doch zeigte sich der Würzburger nach den ersten Auftritten in der neuen Saison durchaus zuversichtlich: „Ich denke, dass wir konkurrenzfähig sind. Wenn wir kämpfen und gemeinsam in der Defense arbeiten, können wir mit allen Teams mithalten.“

Annika Beck spielt sich in den Vordergrund

Die deutsche Tennisspielerin Annika Beck macht immer mehr von sich reden. Beim Turnier in Luxemburg stand sie zum ersten Mal in einem Finale der WTA-Tour. Zwar unterlag sie dort gegen die frühere Weltranglisten-Erste Caroline Wozniacki mit 2:6, 2:6. Das aber wiederum ist kein Beinbruch. Ganz im Gegenteil: Dieser Teilerfolg könnte ein Fingerzeig für die weitere Karriere der erst 19-Jährigen sein.

„Ich hatte ein großartiges Turnier und eine großartige Woche in Luxemburg“, schrieb Annika Beck auf Twitter. An Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben dürfte es damit nicht mangeln.

Ende letzten Jahres war sie die jüngste Spielerin unter den Top 100 der Welt, inzwischen hat sich Annika Beck auf den Weltranglistenplatz 48 vorgearbeitet. Sie wird damit mehr und mehr zu einer Tennisspielerin, die man auch bei den Sportwetten im Auge haben sollte.

Wenn die junge Deutsche weiter positiv überrascht, winken mit hohen Quoten rasch lukrative Gewinne. Interessante Tenniswetten gibt es auf https://sports.bwin.com/de/tennis. Dort kann man Tipps für alle bedeutende Turniere des Tenniszirkus‘ abgeben. Außerdem lohnt sich auch ein Blick auf die Spezialwetten. Gerade Experten mit dem richtigen Riecher können hier schnell ein paar Euro verdienen.

Preisgeld wächst

Immer mehr Geld verdient Annika Beck mit dem Tennisspielen. Im letzten Jahr kam sie auf ein Preisgeld von 460.290 US-Dollar. Auch in diesem Jahr sammelte sie schon mehr als 330.000 US-Dollar an, alleine 20.000 US-Dollar kassierte sie davon in Luxemburg ab.

Trainiert wird Annika Beck, die nur 1,69 Meter groß ist, seit vier Jahren von Robert Orlik. An dessen Tennisakademie wird sie auch von Neil McAffer und Jacek Szygowski unterstützt. Robert Orlik und dessen Kollegen begleiten sie auch zu den großen Turnieren.

Vom Schnuppercamp zum Profi

Zum Tennis brachten sie mit bereits fünf Jahren ihre Eltern Johannes und Petra. „Ich machte ein „Schnupper-Sommercamp“ bei einem Verein in Bonn. Das Tennisspiel hat mir sofort gefallen“, erinnert sie sich. Sie hatte aber als Kind noch andere sportliche Vorlieben. Ballett, Leichtathletik und Schwimmen probierte Annika Beck ebenso aus.

„Mit etwa neun Jahren begann ich mich, zu fokussieren. Ich gab das Schwimmen, das Ballett und die Leichtathletik nach und nach auf und konzentrierte mich ab etwa elf Jahren nur noch aufs Tennis“, skizziert sie ihre ersten Schritte hin zum Tennisprofi. Inzwischen sind viele weitere gefolgt. Die Karriere von Annika Beck hat aber trotzdem gerade erst begonnen.

Tennis: Tommy Haas siegt beim ATP-Turnier in Wien

Tommy Haas darf weiterhin auf einen Platz im Teilnehmerfeld beim ATP-Masters vom 4. bis 11. November in London hoffen. Am Sonntag sicherte sich der mittlerweile 35 Jahre alte Tennis-Profi zum zweiten Mal in seiner Karriere den Sieg beim ATP-Turnier in Wien.

Ein knappes halbes Jahr nach seinem Triumph in München besiegte Haas am Sonntag im Finale des Hallenturniers in der österreichischen Hauptstadt den Niederländer Robin Haase in drei Sätzen mit 6:3, 4:6, 6:4. Der gebürtige Hamburger, dessen erster Sieg in Wien zwölf Jahre zurückliegt, erhielt für seinen zweiten Saisonsieg nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 90.500 Euro, sondern auch 250 wichtige Punkte in der ATP-Wertung. Um es zum Masters zu schaffen, muss Haas bei den ausstehenden Turnieren in Valencia und Paris aber noch mächtig punkten, um vom aktuell zwölften noch mindestens auf den achten Rang zu springen, der zur Teilnahme am großen Saisonfinale berechtigt.

Haas siegt nach 2:05 Stunden

Haas, der außer in München und in Wien auch im kalifornischen San Jose das Finale erreichte, dort aber gegen den Kanadier Milos Raonic den Kürzeren gezogen hat, weiß um die Schwere der Aufgabe in den nächsten Wochen, will aber alles versuchen, um die nötigen Zähler doch noch einzufahren: „Ich habe noch eine kleine Chance, aber ich muss weiter extrem gut spielen. Vielleicht muss ich beim Masters in Paris sogar gewinnen.“

Gegen Haase benötigte der auf Weltranglistenplatz zwölf stehende Haas 2:05 Stunden zum Sieg. Dabei drohte Haas im dritten Satz nach einem verlorenen Aufschlag und einem Zwischenstand von 2:4 lange eine Niederlage, eher er die Partie mit zwei Breaks drehte und dann gleich den ersten Matchball nutzen konnte. Schauen wir mal, ob er bis zum nächsten Spiel sich auf onlinespielautomaten.com aufhält, um die Wartezeit zu überbrücken.

Boxen: Wladimir Klitschko verteidigt Titel gegen Alexander Povetkin

Wladimir Klitschko ist weiterhin Schwergewichts-Weltmeister in vier Verbänden. Der Ukrainer verteidigte seine WM-Titel der WBA, IBF, WBO und IBO am Samstag im mit Spannung erwarteten Kampf gegen den Russen Alexander Povetkin erfolgreich und verbuchte mit einem verdienten Punktsieg den insgesamt 61. Erfolg im 64. Profikampf.

Vor rund 14.000 Zuschauern in Moskau dominierte Klitschko, der für den Kampf eine Gage in Höhe von rekordverdächtigen 13 Millionen Euro erhalten hat, seinen Kontrahenten von der ersten Runde an fast nach Belieben. Der im Vorfeld nicht zuletzt von der Öffentlichkeit hochgelobte Povetkin war fast permanent in der Deckung gefordert und erlitt bereit am Ende der zweiten Runde durch einen linken Haken Klitschkos den ersten Niederschlag seiner bislang so erfolgreichen Karriere. Und es sollte nicht das einzige Mal bleiben, dass Povetkin gegen Klitschko zu Boden musste.

Zwei weitere Niederschläge in Runde sieben

Nachdem Povetkin in den Runden danach etwas besser in den Kampf fanden und zumindest einige, wenn auch wirkungslose Treffer landen konnte, schickte ihn Klitschko in Runde sieben mit einer Links-rechts-Kombination zu Boden und kurz, nachdem sich Povetkin wieder aufgerappelt hatte, lag der Herausforderer erneut auf den Brettern, konnte sich aber mit dem Gong vor dem K.o. retten.

Anschließend ließ es Klitschko ein wenig ruhiger angehen und war nicht mit aller Konsequenz auf den K.o. Povetkins aus. Wohl auch in dem Gefühl, den Kampf sicher auch nach Punkten zu gewinnen. Und letztlich entschieden die Punktrichter einstimmig mit jeweils 119:104 auch klar zugunsten des Champions.

Gegen den Vorwurf, absichtlich zurückgeschaltet zu haben, um Povetkin den K.o. zu ersparen, wehrte sich Klitschko allerdings: „Er ist ein Kämpfer, er ist dabei geblieben und hat ein großes Herz gezeigt. Ich hätte den Kampf gerne früher beendet.“

Basketball Bundesliga: Bayern München mit mühevollem Sieg zum Auftakt

Wie mittlerweile in vielen Sportarten Tradition wurde am Mittwoch auch die Basketball-Bundesliga mit einem Heimspiel des Titelverteidigers eröffnet. Und die Brose Baskets Bamberg gaben sich dabei mit einem nie gefährdeten 86:70 gegen den Mitteldeutschen BC keine Blöße und fuhren die ersten beiden Punkte ein.

Zachary Wright mit 23 und Anton Gavel mit 14 Punkten waren die erfolgreichsten Werfer bei den Oberfranken, während die Gäste aus Weißenfels mit Angelo Coloiaro und Michael Cuffee, die jeweils 16 Zähler verbuchten, ebenfalls zwei treffsichere Akteure stellten, was allerdings die Niederlage nicht verhinderte.

Bayern München siegt bei den Telekom Baskets Bonn

Die aufgrund einiger hochkarätiger Verstärkungen, unter anderem vier Spielern von Alba Berlin, sehr hoch eingeschätzten und als Titel-Mitfavorit gehandelten Basketballer von Bayern München taten sich derweil zum Auftakt bei den Telekom Baskets Bonn recht schwer. Vor 6.000 Zuschauern im ausverkauften Telekom Dome konnte das Team von Trainer Svetislav Pesic erst im letzten Abschnitt eine zuvor drohende Auftaktpleite vermeiden.

Bonn ging mit einem 68:63-Vorsprung ins letzte Viertel, konnte in diesem den stärker werdenden Gästen aus München aber nicht mehr Paroli bieten und zog letztlich mit 82:87 den Kürzeren. Bester Werfer bei den zu Beginn ohne deutschen Nationalspieler, dafür aber mit fünf ausländischen Neuzugängen angetretenen Bayern war der von Alba Berlin gekommene Nihad Djedovic mit 17 Punkten. Den herausragenden Akteur des Spiels stellten mit Jamel McLean, der auf 21 Zähler kam, aber die Gastgeber.

Beim ersten Auftritt in der Bundesliga der enorm verstärkten Bayern war zwar das große Potenzial sofort ersichtlich, allerdings auch, dass noch längst nicht alle Rädchen reibungslos ineinandergreifen, was sich im Laufe der nächsten Wochen und Monate aber noch ändern dürfte.